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Necrophilia Mon Amour, Digi-Pak (Under Her Black Wings 2005)
Nach der 2001er "Baneful Stealth Desire" und einer Demo-Compilation legen die Holländer ihre zweite Scheibe vor. Geboten wird eine Mischung aus Death und Black Metal, die mich teilweise an eine langsamere BEHEMOTH Variante erinnert. Leider ist die Produktion nicht gerade druckvoll ausgefallen, so dass sich der Gesamteindruck etwas mildert. Trotzdem können die zehn Track unterhalten, auch wenn mal ein Blastparts doch mal angemessen gewesen wäre. Eben etwas zu langsam. Vom Riffing her kriegt man hier aber einiges geboten, so dass man der Scheibe gut folgen kann, ohne dass Langeweile aufkommt. Wer sich also eine gedrosseltere Variante von BEHEMOTH vorstellen kann, liegt hier richtig.
Punkte: 6,5 (lt)
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Baneful Stealth Desire, CD (System Shock 2001)
Nach zwei Demos ("Carnificated Dreams" und "Passion Dance") und einer Compilation-CD ("Acardiacus") mit den beiden Demos liegt mir hier das Debüt "Baneful Stealth Desire" der Holländer vor. Geboten wird eine ziemlich gelungene Mischung aus death, Black und Thrash Metal. Stimmlich wechselt sich Grunzstimme mit einer NECROPHAGIA- ähnlichen Stimme ab, was gut zum Gesamteindruck passt. Teilweise hören sich die Gitarren nach (besser produzierten) DARK THRONE-Passagen, manchmal aber auch brutaler und death metallischer an, wobei mich die Riffs desöfteren an den glorreichen 80er Thrash erinnern. Da das Teil dazu noch recht zackig vorgetragen wird, kann es mir schon zusagen und hat mit "Bestia Infernali" ihren absoluten Höhepunkt.
Punkte: 7,5 (lt) |
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