|
Annihilation, LP, CD (Hammerheart Records 2001)
Nach "Burn The Promised Land" melden sich die Brasilianer von REBAELLIUM wieder lautstark zu Wort und ich muss sagen: top! Zwar kann man noch immer etliche Parallelen zu KRISIUN ausmachen, aber diesmal kann man auch einige DEICIDE-mäßige Einflüsse heraushören, die der Musik wirklich sehr gut stehen. Die Produktion ist diesmal auch um einiges fetter und brutaler ausgefallen und krönt den Blast-DM zu einem feinen Werk. Hört euch einfach Killertracks wie "Rebellious Vengeance", "Steel Siege" oder "Bringer Of War" an und ihr wisst, was ich meine. Wer wie ich auf blastenden und auch brutalen DM steht, sollte dieses Teil auf jeden Fall mal anchecken! Sehr geil!
Punkte: 9 (lt)
|
|
Burn the Promised Land, LP, CD (Hammerheart Records 1999)
REBAELLIUM ziehen im Kampf gegen KRISIUN eindeutig den Kürzeren. Die Platte ist brutal ja, die Platte ist auch schnell, aber dennoch erinnert das Teil zu jeder Zeit an ihre Landsmänner. Rasende Riffs, SLAYER-mäßige Soli und High-Speed Drums dominieren 49 Minuten lang das Geschehen. Eigentlich nix besonderes, aber auch irgendwie geil. Zwiespältige Sache, also. Als Anspieltipps sollen mal "...And The Immortals Shall Rise" und "The Legacy Of Eternal Wrath" herhalten. Wer die Platte braucht, hat sie eh schon, die anderen können auf die neue KRISIUN warten, zumal der Sound auch nicht so prall ist. (ms) |
|
|
|
|