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A Life Of Suffering, CD (Morbid Records 2001)
Bereits das Debüt der Gurkenhasen "Engraved In Blood, Flesh And Souls" konnte mich total überzeugen, so dass natürlich in der letzten Ausgabe bereits ein Interview mit ihnen war. Tja, und jetzt dreht auch schon deren Zweitling vor mir und ich muss sagen, noch eine Ecke besser. Am Stil hat sich zwar nichts großartiges geändert, doch ist die Umsetzung um einiges besser, was den besser ausgefeilten Breaks auffällt. Ist eben ziemlich brutal Death Metal mit einige melodischeren (nicht Schwedenzeugs!) und thrashigeren Passagen. Dazu kommt eine fette Produktion, die zwar sehr klar, aber immer noch fein brutal ist. Egal ob "Tears Of Blood", "Kukri" oder "The Day Of Battle", hier gibt's immer schön was auf die Fresse, ohne auch nur eine Sekunde langweilig zu wirken. Wirklich feines Scheibchen was GURKKHAS da eingespielt haben. Eine wirklich coole und abwechslungsreiche Mischung aus old school und new school US-Brutalo Death.
Punkte: 8,5 (lt)
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Engraved In Blood, Flesh And Souls, CD (Massacre Records, 26.11.00)
Nachdem die französischen D.A.B. bereits zwei Alben veröffentlicht haben ("Stormbringer" 1995, "Behind The Mirror" 1997) entschieden sie sich, dass GURKKHAS besser zu der Musik passt. Leider sind mir die genannten Scheiben nicht bekannt, so dass ich nicht nachvollziehen kann, wie sinnvoll dieser Wechsel war. Auf jeden Fall wird hier sehr technischer Death (Thrash) geboten, der mich etwas an die neue GORGUTS "Obscura" erinnert, aber nicht ganz so abgefahren ist. Und dies ist aus meiner sich auf jeden Fall ihr Vorteil, da sie zwar recht technisch , aber trotzdem recht einprägsam sind. Neben GORGUTS würde ich auch noch einen Vergleich zur neuesten BROKEN HOPE ziehen. Ein sehr cooles Teil, was in "Diabolic Mission", "Crucified" und "Atrocity" ihre Höhepunkte hat. Dazu kommt noch, dass die Produktion ohne Ende ballert! (lt)
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