G.U.C. (D)
G.U.C.
Herrenholzstr. 18
93333 Neustadt/Donau
g.u.c.@gmx.de
www.guc-area.de
Ausgabe #20 (deutsch, A5, 154 Seiten)
Nachdem die letzten Ausgabe mit gerade mal vier Interviews etwas mager ausgefallen war, wurde die neue Ausgabe doch besser bestückt und kann gleich elf Interviews aufweisen. Darunter befinden sich u.a. COERCION, INMOST DENSE, GOREROTTED, GOMORRHA und noch ein paar andere Bands wie SERAPHIM, IN SLUMBER, ... Und wieder erwartet einem der totale Reviewoverkill und diverse Specials wie "Panoptikum des Grauens", "Leserattentest" oder "der fahrende Spielmann". Gewohnt Aufmachung, gewohnter Inhalt, alles beim Alten und natürlich wieder mit einer CD abgerundet! (lt)

Ausgabe #19 + CD (deutsch, A5, 144 Seiten)
Und das kleine, aber feine G.U.C geht auch schon in die 19te Runde (#12 ist übrigens auch schon draußen). Wieder geht's Querbeet durch die härtere Gangart des Metal, wo bei es an Interviews "nur" sieben Stück gibt (ANALTERROR OF THE MEGA COCKS, DIVINE NOISE ATTACK, MY COLD EMBRACE, PERSECTUTION, REFRACTORY, SACRIVICIUM, SEVENTH AVENUE). Ich bin zwar von der Intieauswahl nicht so begeistert, aber hier ist der Reviewteil einfach viel fetter und umfangreicher! Wirklich einen Haufen an Reviews wurden hier wieder verzapft, wobei man nach dem fünften Durchblättern immer wieder neue Sachen findet, haha. Gutes Ding, was man sich auf jeden Fall zulegen kann, wobei ich in den früheren Ausgaben die Interviewauswahl um einges besser fand. (lt)

Ausgabe #17 (A5, 128 Seiten, deutsch)

Ächz, das "Buch" unter den Zines schlägt zum 17. Mal zu, fett und prall wie immer. Besonders beeindruckt war ich diesmal vom "Panoptikum des Grauens", in dem es hier im dritten Teil "Von Kannibalen und Vampiren" geht, huah, gruselig. Auch die "fahrenden Spielmänner" kommen wieder dazu, aber da hab ich weniger Interesse dran. Musikalisch, neben einer Millarden Reviews, geht's auch wieder hoch her, zu Worte kommen u.a. IMPURE, HUMAN WASTE, BEYOND SERENITY, TRISTANIA und noch ein paar mehr, sowie die gewohnt gute CD zum Heft. Die 5 DM (inkl. P+V) sind also eine runde Sache. (ms)

Ausgabe #14 (A5, deutsch)

Das G.U.C. wird wohl immer eine Basis für tiefsten Underground sein. Ich persönlich finde das ist echt toll. Schließlich bekommt man nicht alle Tage Interviews von z.B. JUNGLE ROT, CATAFALQUE, OBSCENITY, WOLFSWINTER, VILKATES etc. Dazu gesellen sich wie immer haufenweise Demo-, CD-Reviews, die ein kurzweiliges Lesevergnügen garantieren. Im Hintergrund kann man sich ja die Gratis-CD einfahren. 5 DM gehen an: (ms)

Ausgabe #12 (A5, 80 Seiten, deutsch)

Wie nicht anders zu erwarten, haben Rüdiger und Sylke auch ohne Kai die Sache gut im Griff. Das neue GUC, wie gewohnt gut gedruckt, besticht auf 80 Seiten mit tonnenweise CD + Demoreviews, sowie Interviews mit SANITY'S DAWN, TESTIMONY, NYCTOPHOBIC, APOPHIS, DIE APOKALYPTISCHEN REITER, und einigen mehr. Tja, mehr gibt es eigentlich nicht zu sagen. Wer das GUC kennt, wird nicht enttäuscht sein. Neueinsteiger auch nicht. Das Zine gibt es für 5,- DM (inkl. Free CD und P+V) zu ordern. (ms)