|
Worship, CD (Headfucker 2000)
Oh! Das ist vielleicht ein unbarmherziges Stück. Hier ist Durchhaltevermögen und "etwas" Offenheit für Experimente gefragt. WICKED INNOCENCE aus dem amerikanischen Bundesstaat Utah verlangen dem Death Metaller so manches ab. War ihr Debüt "Omnipotence" schon was besonderes, gehen sie jetzt über alles Gewesene hinaus. Wer erwartet schon einen Sänger der einmal wie eine Art Eddie Vedder (Pearl Jam) singt(!) und im nächsten Moment so tief grunzt, dass es die Bassboxen durchschlägt! Dazu als musikalische Untermalung wirrer Amideath Metal mir extrem tiefen Gitarren und so manchem Blast. Die Songs sind nicht gerade straight, was eine glatte Untertreibung ist. Eine vergleichbare Band wären vielleicht noch SKELETON OF GOD. Man muss diese CD einfach mal selber hören, weil man sie nicht in Worte fassen kann. Vielen wird sie sicher eher auf die Nerven gehen. Ich kann sie auch nicht dauernd hören, finde sie trotzdem ziemlich cool! (tb) |
|
|
|
|
|
|