SUBLIME CADAVERIC DECOMPOSITION (F)
Same, CD (Osmose Productions 2003)

Decomposition? Quatsch! Kompost oder besser Scheiße! Neeeee Marcus, die Typen grinden sich einen Müll zusammen der einen Ehrenplatz in meinem Klo findet. Tief können fast alle, aber was ist mit Power? Keine Ahnung wie der Spacko heißt, aber seine Stimme kommt auch aus dem Klo. Der musikalische Dünnschiss, dem du hier tatsächlich  sechs Punkte gibst, kommt, ja genau! Rat doch mal woher? Nee Alter, da zieh ich mir lieber ne alte Heintje rein, der konnte auch nix, aber da kann ich wenigsten noch lachen. Ich geb mal zwei Punkte, weil ich der Meinung bin, jemand der so was aufnimmt hat echt Mut.
Punkte: 2 (uwe)

Gegenreview

Du kleiner rasierter Gimli, du. Wenn mir schon mal ne Death/Grind Scheibe gefällt, kommst du blöder Penner und hackst wieder drauf rum, du Zwerg, du! Also, die Band mit dem unausprechlichen Namen, den ich ein zweites Mal nicht schreiben möchte, spielen, wie gesagt, Death/Grind der ziemlich üblen aber hörbaren Sorte, so NAPALM DEATH zu "Suffer The Children" Zeit und CARCASS zu "Symphonies Of Sickness" Zeit, kommen aber nicht ganz an die Qualitäten der Beiden genannten ran. Ich wette aber trotzdem meinen geilen und heißen Arsch, das die Jungs ihren Spaß im Studio hatten und der Sound auch recht korrekt ist! Auf dem Silberling sind mit Outro 22 Tracks drauf die ziemlich stumpf runtergerödelt werden aber ein gewisses Maß an straightheit mitbringen, womit man sich das Album ganze zweimal hintereinander anhören kann. Sicher, der Brüller ist das nicht, aber gut genug für 6 Punkte, also Appetizer, allemal! Nettes Scheibchen auch wenn ich für diese Ausgabe Requiem, Soulless oder Exmortem, nicht zu vergessen die neue Cradle vorziehen werde und wenn mir dann zu langweilig wird, nehme ich SUBLIME CADAVERIC DECOMPOSITION.
Punkte: 6 (ms)