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Tombstone Tales, LP (Perverted Taste 2002)
Mann is das schwul! Ich sitz hier, 34 Grad, soll ein SCURVY Review schreiben und höre das Monumentalwerk "Morbid Tales" von den göttlichen CELTIC FROST. "Into the Crypts of Ray's", "Procreation of the Wicked", "Circle of the Tyrants" (den Videoclip zu "Circle" hat man seinerzeit, also '86, in der Bochumer Zeche aufgenommen. Als Opener fungierten Kreator und Uwe der Spakko divt sich bei "Circle", was man auf dem Clip sehr schön sehen kann den Arsch ab. Also, wenn jemand den Clip noch hat und jetzt nachschauen will: Der Kleinste von allen iss Uwe, harharhar!), "Return to the Eve", "Nocturnal Fear". Mann, iss die Platte ein Knaller und der Sound! Die Bassdrum pumpt dich in fremde Galaxien! Was das alles mit Scurvy zu tun hat? Nix! Eigentlich gibt es zu Scurvy auch nix zu sagen. Wir haben alle die Split 7" mit Death Reality und die Split 7" mit Morsgatt zu Hause stehen, oder? Wenn nicht, Pech gehabt. Kauft euch doch die LP! 11 mal Death Grind der hysterischen Art inkl. Napalm Death Cover, a la Macabre (vom Gesang) und gnadenlose Böllerei pur! Iss cool! Kann ich mir zwar nicht jeden Tag geben aber ab und an mal schon. Die LP kommt inkl. debilem Coverartwork vom Clitcommander und Textblatt und scheint nicht limitiert zu sein, was ja auch nicht weiter schlimm ist. Cooles Scheibchen der gestörten aus Upplands. Singles von Scurvy würden mir persönlich aber auch reichen!
Punkte: 8 (ms)
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Second Ejaculation, Demo (Eigenproduktion 2001)
Auf der B-Seite des REPUGNANT Demos hat mir Johan freundlicherweise noch neues SCURVY- Material draufgespielt, was wieder fett in die MACABRE- Richtung tendiert, diesmal aber etwas schwächer produziert wurde. Kann aber auch an der Kopie liegen!? Na, auf jeden Fall, ziert das Demo sieben Track, die etwas DM- lastiger als das Debütdemo ausgefallen sind, aber natürlich immer noch mit diesen Funnyparts in the vein of MACABRE. Speziell "Death By Masturbation" und "Swimming In Excrements" sind wieder mal ungeschlagene Knüppel-Krank-Tracks. Leider sind der letztgenannte nur zur Hälfte und "Grogghagga" gar nicht mit drauf. Insgesamt ist das Debütdemo zwar noch besser, aber da dies nur eine Kopie ist und die Mucke trotzdem fett ist, kann man das Teil ohne Bedenken kaufen.
Punkte: 7,5 (lt)
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Demo 1/2000, Demo (Eigenproduktion 2000)
Verdammt, was ist das denn? Superfetter Death/Grind aus Schweden! Stellt euch einfach mal MACABRE vor und mixt das mit superfetten Amideath. Jau, und genau das ist SCURVY. Erstmal vorweg, der Sound ist supergenial und knallt ohne Ende. Das ganze wurde auch mit Fred Estby (DISMEMBER) produziert! Und jetzt das genialste: das ist das erste Demo der Band!!!! Man, wenn ich mir überlege, wie scheiße die meisten Bands auf ihrem ersten Demo klingen, muss ich hier wirklich nur noch loben. Der typische MACABRE- Gesang wurde hier mit einer superfetten tiefen Grunzstimme gemischt und klingt superfett. Leider sind hier nur vier Tracks vertreten, die aber dafür keinen Ausfall mit sich bringen. Die Songs heißen "Forklift Massacre", "Grandpa Reaper", "(In) Sideburns" und "Deathwish". Mehr gibt's nicht zu sagen, nur dass ihr noch heute ca. $5 gen Schweden schicken müsst. Fetter geht's nimmer mehr! (lt) |
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