REVIEWS 08.09.07
ABJURED - Promo 2007 (Eigenproduktion 2007)
Hm, wie ich in den Besitz dieser Promo bekommen bin, kann ich gar nicht mehr so genau sagen, hehe. War irgendwie auf dem Party San und ich war betrunken. Was soll's. Es geht immer irgendetwas. Bei ABJURED handelt es sich um eine Band, die wohl nie ein Open Air spielen wird, denn sie stammen aus "Halle". Okay, kleiner Flachwitz. Seit 2004 lärmen sie herum, haben auch schon einige Memberwechsel hinter sich und nun, im Jahre 2007, greift man erneut an. Grindcore ist angesagt und das viermal. Warum auch nicht und dazu noch nicht mal schlecht. Der größte Einfluss dürfte wohl NASUM sein. Es scheint so, als hätten die Schweden, was Punkto Einfluss angeht, NAPALM DEATH vom Grindthron verdrängt. ABJURED zocken eine ganz geile Mischung aus Grindcore, ein wenig Crust und ein wenig Stoner. Klingt alles irgendwie cool und abgefahren, besonders live dürfte die Band abgehen wie ein Zäpfchen. Wer auf Bands wie NASUM, DISFEAR oder SKIT SYSTEM steht, sollte ABJURED unbedingt anchecken. Obwohl auch die Burschen nichts neues machen, klingen sie sehr interessant und recht frisch. Bin mal gespannt auf ein ganzes Album. Diese Promo kann sich echt hören lassen. Grinders sollten die Jungs von der Saale unbedingt mal anchecken.
www.myspace.com/abjured
Punkte: 8 (meden)

ARCHAIC - Time Has Come To Envy The Death, CD (Vic Records 2007)
Hm, wieder kein Anschreiben dabei, aber da ich Urlaub habe, schaue ich mal auf deren Homepage nach, bin mal nicht so. Aha, aus Ungarn stammt diese Band. Hat man auch nicht alle Tage. Ab und zu bekommt man mal was von denen, aber im Punkto Metal scheinen die ja ganz schönen Nachholbedarf zu haben. ARCHAIC wurden aus der Asche von BRAINDEATH im Jahre 2004 gegründet. Damals waren sie zu dritt und dieses Album wurde auch zu dritt aufgenommen, allerdings scheint man aber mittlerweile eine vierte Person gefunden zu haben. Ursprünglich sollte eine vier-Song-EP aufgenommen werden, aber dann dachte man sich, machen wir gleich ein ganzes Album, warum auch nicht. Erst selbstveröffentlicht und dann via Vic Records. Bei den heimischen Fans und der heimischen Presse holte man sich Lorbeeren ab und nun versucht man, den weltweiten bzw. den europäischen Markt zu erobern. Gar nicht mal so schlecht, was die Ungarn uns hier abliefern. Thrash Metal meets Death Metal meets Heavy netal meets Hardcore und was weiss ich noch alles. Hauptschwerpunkt ist aber der Thrash Metal, der sowohl straight als auch besonnen vorgetragen wird. Man bemüht sich um Abwechslung und das klappt auch, besonders, wenn sie mal das typische SLAYER-hafte Riffing verlassen und andere oben genannte Einflüsse wirken lassen. Sicherlich nicht alles Gold was glänzt und so einige Passagen sagen mir überhaupt nicht zu, da das Riffing dann doch zu "stumpf" ist, aber im Großen und Ganzen ein echt nettes Album. Bands wie SLAYER, TEASTAMENT, METALLICA, PANTERA, TERROR 2000 und DEATH haben ARCHAIC durchaus inspiriert und beeinflusst. Besonders der Song "Archer" ist geil. Wenn man davon noch zehn Songs schreiben würde, dann wären sie Weltklasse. Besserer Durchschnitt, würde ich sagen.
www.archaic.hu
Punkte: 6,5 (meden)

ASSASSINATED - Demo 2007, MCD (Eigenproduktion 2007)
Hm, den bärtigen Burschen, der mir auf dem Party San die Promo in die Hand drückte, kenn ich doch und dann ist es immer schwierig, ein Review zu verfassen, denn der sieht viel stärker aus als ich, hehe. Nein, kleiner Scherz. ASSASSINATED stammen aus Niedersachsen und der bärtige Mann ist der "Explorer", der ansonsten auch die Seite gutteralzine.com betreibt. Er hat sich drei dufte Typen und eine Bassistin geschnappt und los geht's. Seit 2003 sind sie unterwegs, allerdings wurden schon einige Members ausgetauscht. Nun hat man ein stabiles Line-up und nichts steht der Karriere im Wege. Zwei Songs wurden auf eine CD-R gebrannt, allerdings kann man sich diese auch auf deren Myspace Seite downloaden. So soll es sein. Ich hatte irgendwie so ein Grindding erwartet, aber nee, es ist ganz anders. Brutaler Death Metal der amerikanischen Schule erwarten den geneigten Hörer. Da ich so einer bin und diese Musikrichtung mir sehr ans Herz gewachen ist, mag ich diese beiden Songs namens "Backyardmangler" und "Convinced By Chainsaw" natürlich. Aber auch sonst gibt es nichts auszusetzen. Brutales Riffing, Geballer und Grooves, tiefe Vocals, alles das, was ein brutaler Death Metaller braucht. Neu ist das natürlich nicht alles, aber cool. Mir gefällt es. Wer auf Bands wie SUFFOCATION, DYING FETUS, GORGASM oder DEEDS OF FLESH steht, der sollte unbedingt ASSASSINATED anchecken. Bin mal auf ein ganzes Album gespannt. Jaja, die Niedersachsen, die haben es drauf!
www.myspace.com/assassinateddeath
Punkte: 8 (meden)

DARKSHINE - Ten Years, CD (Eigenproduktion 2006)
DARKSHINE stammen aus dem Land der Froschwämser und Rotweinschlürfer. Seit 1995 krebsen sie herum und haben es irgendwie nie geschafft, ein vollständiges Album aufzunehmen, dafür aber mehrere Demos. Im Jahre 2006 feierten sie zehn Jahre DARKSHINE, remasterten sechs alte Songs und fügten zwei neue hinzu. DARKSHINE zocken in erster Line Black Metal, allerdings nicht stumpf, sondern sehr abwechslungsreich. Hinzu mischen sie einige Death Metal Elemente mit ein. Sie verschleppen das Tempo, haben aber im Gegenzug auch schnelle Schlagzeugparts und die dazu passenden Riffs. Manchmal gehen sie aggressiv und manchmal melodisch ans Werk, also recht abwechlungsreich. Trotz des Bemühens von vielfältigen Material bleibt aber kein Song irgendwie hängen. Entweder zu lang und schon zu oft da gewesen. Die Stücke für sich sind sicherlich nicht schlecht, aber es ist überhaupt kein Wiedererkkungswert vorhanden. Die Riffs hat man wirklich schon so oft gehört und gerade durch das Bemühen, nicht jeden Song gleich zu gestalten, verbaut man sich die Chance auf eine eigene Identität. Meines Erachtens sollten sie eingängiger, aber dafür intensiver zu Werke gehen.
www.darkshine.new.fr
Punkte: 5 (meden)

EVILE - Enter The Grave, (Earache 2007)
Man, ein Debütalbum und dann gleich bei Earache. Mein lieber Herr Gesangsverein, dass hat schon was zu bedeuten, keine Frage. Sofort die CD in den Kasten und schon kommen einen SLAYER-artige Klänge um die Ohren geflogen. Wohltuende Klänge, möchte ich dazu sagen. Eine Überraschung jagt die nächste. Es handlet sich hierbei um recht junge Typen, die aber extrem old-school klingen, dass man meinen könnte, sie wären seit Jahrzehnten dabei. Die nächste Geschichte ist, dass es sich hierbei um Briten handelt. Je ungewöhnlicher, desto besser. Debüt bei Earache, junge Burschen, Engländer. Was ist los in der Thrashwelt? Lebt die Musik wieder neu auf. Ist mir auch scheißegal, solange man so einen geilen Sound spielt, wie EVILE. Eine hammermäßige Mischung aus SLAYER, DESTRUCTION und METALLICA mit mordsmässigen Riffing und absoluter Hörspaßgarantie, sofern man sich den Thrash Metal hingezogen fühlt. Ausserdem hat kein Geringerer als Flemming Rasmussen („Master Of Puppets, „Ride The Lightning“) dieses Ding produziert. Sehr geil. EVILE zocken einfach nur frischen old-school Thrash und beweisen zusammen mit MUNICIPAL WASTE, dass diese Musikrichtung noch lange nicht tot ist. Wer auf Thrash steht, der wird an dieser Band nicht vorbei kommen. Geil!
www.earache.com
Punkte: 9 (meden)

LACERATER - Nessun Urio Neil.. Ombra, MCD (Eigenproduktion 2007)
Die italienische Band LACERATER stammt aus Bologna. Wurde dort eigentlich Spaghetti Bolognese erfunden? Wer weiß das schon? Auf jeden Fall wurde die Band im Jahre 2002 gegründet und dank einiger Liveauftritte im italienischen Underground konnte die Band sich einen guten Namen erspielen. Nach zwei Demos wurde im Jahre 2007 diese MCD aufgenommen. Man singt auf italienisch, was man aber ja eh nicht raushört, hehe. Musikalisch hat man sich dem brutalen Death Metal gewidmet. Nicht schlecht, aber auch nichts besonderes. Hier und da verwendet man einige technische Frickelparts. Das Gegrunze der Frontmade ist echt cool, aber ansonsten ist alles eher durchschnittlich, besonders vom Riffing her, Logen, mir gefallen die Sachen natürlich, da ich absoluter Anhänger dieser Richtung bin, aber auch ich muss sagen, dass es viele andere Bands in diesem Bereich gibt, die wesentlichen besser und konsequenter zu Werke gehen. Zu dem brutalen Death Metal, so wie man ihn von SUFFOCATION etc. gewohnt ist, gesellen sich noch Hardcore und Grindcoreelemente, so dass man teilweise HATE PLOW artige Eruptionen verspürt. Die Band hat definitv Talent und ich bin mal gespannt, ob es eine Weiterentwicklung gibt und wenn ja, in welcher Form. Wenn man im Stile von "O.S.S.A." weiter macht, dann ist es echt in Ordnung. Diese vier Songs sind aber eher durchschnittlich, besonders was das Riffing angeht. Drumtechnisch ist alles okay. Grinds und Blasts, Satan erhalt's.
www.lacerater.com
Punkte: 5 (meden)

MASS OBLITERATION - Abrahamaithic Curse, MCD (Eigenproduktion 2007)
April 2006: Andrea und Luca aus den wunderschönen Rom hatten keinen Bock mehr auf ihre alten Bands (GARDENS OF GRIEF und THE RAVEN) und gründeten MASS OBLITERATION. Mariano stieß hinzu und schon war das Trio Infernale komplett. Leicht machen die drei Italiener es dem Zuhörer wahrlich nicht. Sie versuchen, ihre ganze Kreativität, aber auch ihre Aggressionen in sieben Songs niederzuschreiben, was ihnen auch gelingt, aber für mich auf Dauer zu anstrengend ist. Der Bandname wurde zu Ehren von SUFFOCATION gewählt. Löblich. Also kann man davon ausgehen, dass die drei Burschen Death Metal zocken. Ist auch so, aber nicht so, wie man es im allgemeinen Sinne vorstellt. Luca ist ein Jazz- und Bluesstudent und Mariano ist mit klassischem und schwedischen Heavy Metal aufgewachen. Dieses wird alles verarbeitet. Schwierig, allerdings machbar, wie MASS OBLITERATION es beweisen. So fabriziert man einen Old Schhol Death Metal ala INCANTATION, DEATH, CANCER, MORBID ANGEL, GRAVE, UNLEASHED oder OBITUARY, der mit anderen Einflüssen bombadiert wird. Doom, Techno, Funk, Jazz und Blues. Klingt merkwürdig, aber es passt irgendwie. Ich habe so meine Schwierigkeiten beim zuhören, denn es klingt teilweise sehr schizophren und experimentiell. Aber zum Glück gibt es ja genug Freunde dafür und MASS OBLITERATION ist Futter für deren Ohren. Mir sagt es nur teilweise zu.
www.myspace.com/massobliterationdeathmetal
Punkte: 6,5 (meden)

SORE - Gruesome Pilowbook Tales (Suffer Productions 2007)
So, so, Sore, hehe. Yepp, die Band aus NRW hat ja einige bekannte Gesichter in ihren Reihen, besonders den depressiven Marc und den ollen Kadaverficker "Goreminister" sollten dem einen oder anderen bekannt sein. Seit 2005 tummeln sich die vier Sickos im Proberaum herum und nach einigen Bandmemberwechsel scheint man jetzt ein anständiges Line-up gefunden zu haben. Dies bringen sie mit dieser 12 Song starken CD zum Ausdruck. Zehn Eigenkomposition + Cover von DEPRESSION (Nana, Marc, Eigenlob stinkt, hehe) und einem Cover von IMPETIGO. Was erwartet uns Gläubigen. Ringelpietz mit Anfassen ist es nicht gerade, was aus meinen Boxen quellt, sondern schöner, perverser, schneller und blutiger Death Metal. Mal abgesehen davon, dass ich Angst habe, dass der Goreminister mir ein Ohr abbeissen würde, muss ich sagen, dass die CD voll knallt. Der Goreminsiter kommt mit sehr geilen, variablen Stimmvariationen daher und auch der treibende Death Metal wird mit einigen Grooves und Verschleppungen aufgelockert. Immer wieder werden Tempiwechsel eingebaut und das macht die Scheibe wirklich sehr interessant. Hinzu kommen noch Grind- und Goreelemente. Irgendwie hört man den Songs einfach nur gerne zu und sie warten hier und da mit Überraschungen auf. Was will man denn noch mehr. Zum genialen Stück: "Slaughtered Amish People", der wohl live alles weghauen wird, gesellt sich auch noch ein Videotrack. Da die Coverstücke auch recht geglückt sind, weiß ich nicht, warum ein Death Metal Freak sich dieses Ding nicht zulegen sollte.
www.sore.here.de
Punkte: 8,5 (meden)

VISCERAL BLEEDING – Absorbing The Disarry, CD (Neurotic Records 2007)
NA ENDLICH!! Nachdem das neue Album nun schon fast ein Jahr fertig ist und sogar schon eine Tour mit DEICIDE und PSYCROPTIC stattfand, ist nun auch tatsächlich der dazugehörige dritte Silberling da. Die Pressung kam anscheinend nicht aus'm Arsch und das obwohl befremdlicher Weise auf der Promo dick „Absolute priority release for Neurotic Records“ steht.
Nun denn, lassen wir das Drumherum beiseite und befassen uns mit diesem prächtigen Stück Musik. Die Schweden machen ihrem Namen als technisch hochversierte Trümmerkapelle alle Ehre und fetzen im Geschwindigkeitsrausch durch die zehn Songs (+ Intro). Ganz ihm Stil ihrer letzten Scheibe „Transcend Into Ferocity“ gibt’s komplexe Songstrukturen, super schnelles Riffing, abgefahrene Melodien, kurze Gooveparts und Blastbeats ohne Ende. Und auch wenn die neue Scheibe einen Deut straighter ausgefallen ist, braucht es ebenso wie bei der „Trancend...“ seine Zeit bis man durch das ganze Chaos durchblickt. Wenn man aber über diesen Punkt hinaus ist gibt es Musikgenuss auf höchstem Niveau. Durch die detaillierte Arbeit an den Instrumenten entdeckt man auch nach dem x-ten Durchlauf noch ungehörte Stellen.
Der neue Gitarrist Martin "Germ" Bermheden passt wie angegossen in die Band und steuert durch massig Soli ordentlich was zur Hektik bei. Auch sind mit „Disgust The Vile“ und „Absorbing The Disarry“ wieder richtige Hits anbei, ohne dass das restliche Material abzuwerten ist. Mit der groovigen Vergangenheit hatte ja schon das letzte Album fast nichts mehr zu tun. Die neue Platte wandelt auf den Pfaden der „Transcend Into Ferocity“, ist zum Teil etwas melodischer und reifer ausgefallen, was der ganzen Sache aber sehr gut tut.
Wer auf SPAWN OF POSSESSION oder CRYPTOPSY steht braucht die neue VISCERAL, wer allerdings lieber etwas Übersichtliches hat, sollte die Finger davon lassen. (ma)
www.visceralbleeding.com

WEAK ASIDE - Fire At Will, CD (Eigenproduktion 2007)
Ach ja, in meiner Heimatstadt ist was los und immer wieder gibt es hier geile, neue Sachen zu vermelden. FEARER, einer der angesagtesten deutschen Death Metal Bands, mussten sich auflösen. Daraus entstand SPEARHEAD und daraus nun WEAK ASIDE. Die Emder Band besteht aus ehemaligen Mitgliedern der Bands FEARER, BK 49 und MANDRAKE. Na, das klingt doch schon nach etwas. In Cooperation mit den Undergroundmags "Carnage" und "Necromaniac'zine" veröffentlicht man nun zehn Songs, erhältlich in einer DVD-Box. Wer jetzt eine musikalische Weiterentwicklung von FEARER erwartet, liegt völlig falsch. Leider, muss man sagen, aber auch so haben WEAK ASIDE einiges zu bieten.
Die alten Hasen unter uns Metalheads bzw. die Freaks, die auf das alte Zeugs stehen, dürften begeistern sein. Diese zehn Songs sind so etwas von lecker Old School Death Metal, dass man meinen könnt, die Musikrichtung wäre in Ostfriesland erfunden worden (man munkelt, Chuck's Großeltern wären ostfriesische Einwanderer gewesen, hehe). Sei es drum. Als Vorbilder darf und muss man ganz klar BOLT THROWER erwähnen. WEAK ASIDE versuchen ebenfalls so zerstörerisch und kraftvoll ans Werk zu gehen, indem sie versuchen, aus dem geilen Riffing, dem BOLT THROWER-lastigen Gesang und dem Schlagzeug eine immer fortschreitende Dampfwalze zu erzeugen. Der Bangfaktor ist dabei sehr hoch und dürfte jeden BT-Fan überzeugen. Allerdings muss ich persönlich sagen, dass da schlagzeugmäßig noch nicht alles in Butter ist, denn man hätte hier und da einige Blasts oder Geschwindigkeitsänderungen einbauen sollen. Mittlerweile haben sie einen neuen Drummer und das macht mir Hoffnung, denn es ist ein extrem hohes Death Metal Potential vorhanden, keine Frage. Abgesehen von der Schlagzeuggeschichte ein leckeres Album, welches ich nur jeden empfehlen kann. Die Mitglieder der "Eastfrisian Metal Association" sind lange noch nicht am Ende und das ist auch gut so. Weiter so, WEAK ASIDE!
www.weakaside.de
Punkte: 7,5 Punkte (meden)