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Pharaoh Of Gods, CD (Unique Leader Records 2002)
Über diese Scheibe was zu schreiben, fällt mir wirklich nicht einfach, da einerseits wirklich fetter brutaler DM mit einem genauso fetten Sound geboten wird, andererseits wird die Scheibe aber öfter von so'ner beschissenen Frauenstimme (der Basserin Kate) und von diversen Intros unterbrochen, was wirklich nervt und der Scheibe einiges an Überzeugung kostet. Übrigens ist die Scheibe eine Wiederveröffentlichung und wurde 1998 nur als 1000er Pressung veröffentlicht. Zur Mucke sei gesagt, dass es sich irgendwie um eine Mischung aus NOCTURNUS, MORBID ANGEL, NILE und AGIEL handelt, was ja wirklich nicht das Schlechteste ist. Lohnt sich wirklich anzuchecken, aber wird doch ordentlich durch die gennanten Sachen abgewertet. Is in etwa mit der neuen NILE zu vergleichen: fette Mucke, aber leider etwas zu wenig in den Songs enthalten. Würde man die Scheibe der Intros berauben und die Basserin erschießen (ne, wäre ja auch wieder nicht so sinnvoll...) wäre es eine einwandfreie Scheibe, so gibt's aber was zum meckern.
Punkte: 7,5 (lt)
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