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Translating The Pain, CD (Shiver Records 2007)
So, hier haben wir es mal mit einer Metalcoreband zutun, die keinen Bock mehr auf die Mucke hatte und sich schließlich 2003 von LINCHPIN in MOKER umbenannt hat, um etwas brutaler und extremer aus der Wäsche zu gucken. Und genau das tun sie dann auch. Nen Zacken hört man die Vergangenheit aber noch raus, wobei die Grenzen hier ja auch nicht wirklich groß sind. MOKER erinnern mich etwas an extremere ILLDISPOSED, was speziell am recht kräftigen Drumming und den leicht verzerrten Vocals liegt. MOKER geben aber doch um einiges mehr Gas, kömmen vom Riffing aber dann doch eher old schoolig rüber. Ist eben 'ne nette Mischung aus allen extremen Ballerbereichen, wobei der Grundtenor dann doch mehr in New York anzusiedeln ist. Bisschen Groove, fettes Geballer und recht songdienliches straight forward Riffing. Is jetzt bestimmt nicht die Offenbarung, aber eine grundsolide Scheibe, die man sich gut reinziehen kann und speziell durch die Gradlinigkeit zu gefallen weiß.
Punkte: 7 (lt) |
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