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The Spirit Of The West, CD (System Shock 2004)
Der Paule, der Speckmann, der kann es mal wieder nicht lassen und präsentiert hier, wenn ich nicht irre das vierte richtig beschissene Album nacheinander. Dieser ist der Herr nicht im Krieg, sondern im Wilden West und, scheut sich nicht davor mit einer Spielzeugpistole und Platzpatronen zu posieren. Na ja, da die Musik auch dementsprechende Scheiße ist, höre ich einfach auf zu lästern...
Punkte: 0,5 (lt)
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Let's Start A War, CD (System Shock 2002)
Oh nein, der Speckmann ist wieder los!!! Wieso kann er es nicht einfach sein lassen? Grauenhaft, was der alte Sack hier wieder verzapft hat. Elf Songs, insgesamt zwei coole Riffs, die sich dann aber auch durch einen ganzen Songs ziehen und... ja Müll! Hör endlich auf!!!
Punkte: 1 (lt)
...und noch eins...
Es war einmal, vor vielen, vielen Jahren, da brauchte die Death Metal Szene einen neuen Helden. Und erklärte man dem Volke, dass es nur den einen geben kann. Megaevil. Der eine, der das Mikro ohne Effekte vollrülpst, die Inkarnation des Bösen halt. Und so betrat Paulchen Speckman die Bretter, die die Welt bedeuten. Und seit dem nervt er rum. Mit seiner Combo MASTER, mit Soloprojekten und Sessions. Der Typ lässt nichts aus. Allerdings ist alles was Speckman auf die Beine stellt ein total missratener Versuch Death Metal zu machen. "Let's Start A War" reiht sich locker in eine endlose Palette von Nieten ein. Mehr noch, Speckman erspielt sich mit "Let´s Start A War" endgültig einen Platz in meinen "All Times Bullshit". Speckman erinnert mich immer mehr an Jürgen Drews. Warum? Der gute Jürgen hält seit 30 Jahren seine Fresse in die Kamera, obwohl sie keiner sehen will. Speckman macht seit gut zehn Jahren Musik (sind fast 20... - Leif), obwohl sie keiner hören will. "Let's Start A War" kriegt von mir zwei Mitleidspunkte. Einen für seine Hartnäckigkeit und noch einen dafür, dass ich nicht verhindern konnte, dass mein Fuß bei "Purchase A New Handgun" mal kurz mitwippte.
Punkte: 2 (Uwe)
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