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Banquet in the Darkness, CD (Blackend Records 2003)
Boah, als die ersten vier Tracks der Japaner von Intestine Baalism an mit vorbeischossen hab ich echt um Gnade gewinselt und erstmal ne Pause gemacht. Astreiner leicht schwedisch angehauchter Death Thrash knallte mir um die Ohren. Ein bisschen old school ein bisschen neueres, toll, alles sehr flott vorgetragen, wie es sich gehört. Leider fällt die Platte danach völlig ab und verkommt fast zur Belanglosigkeit. Schade. Das ist aber nicht das einzige was hier auffällt. Die gesamte Abmischung ist kacke, sicher der Gitarren, Bass und Drumsound sind perfekt. Aber... die Leadgitarre ist viel zu laut und der Gesang ist sogar so scheiße produziert das er sich so anhört wie auf einer schlecht abgemischten INCANTATION Platte und das sind ja bekanntlich alle Platten von Incantation (autsch, Leif hat mir gerade 'ne Backpfeife gegeben!!!) (jaja, nicht nur eine du olle Kackwurst - Leif). Ok, aber zu mindest die ersten beiden von Incantation! Wie schon gesagt, das Songwriting verfällt ins Belanglose und die Tracks sind identitätslos. Schade, dabei hatte ich echt schon von nem neuen Stern gestanden. Sollten Intestine Baalism mit der nächsten Platte mehr auf die Kette bekommen wie nur vier überdurchschnittlich gute Tracks sind auch hier mehr wie 5 Punkte drinn. Denn die gibt es eben für die vier Tracks und das ein oder andere aufblitzende Riff welches Hunger auf mehr macht!
Punkte: 5 (ms) |
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