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Dammed to Rot, CD (Eigenproduktion 2003)
Ähhhmmm, ich weiß nicht. Irgendwie komme ich hier nicht drauf klar. Human Bloodfeast sind nicht schlecht, aber auch nicht gut. Die Jungs kommen Old School daher, aber einfach nicht brutal. Man verlegt sich auf Groove und versucht "schmiss" in die Songs zu packen. Mir ist der Krempel auf Dammed to Rot zu powerlos und langsam. Gut, es gibt keinen Grund Human Bloodfeast für ihr Werk zusammenzuscheißen, trotzdem macht sich bei mir immer wieder Langeweile breit. Vergleiche mit anderen Bands sind meiner Meinung nach so gut wie nicht möglich, was für die Combo spricht. Der Sound ist klar und deutlich, die Eigenproduktion kommt mit Booklet und ist äußerst professionell. Ehhhhh... ja... Medium halt. Mist! Es gibt nichts schlimmeres wie Medium Bands. Du kannst dich nicht drüber freuen, sie aber auch nicht niedermachen. O.K. Wer auf groovigen Death steht kann's ja mal versuchen, aber der Kauf kann auch in die Hose gehen (Neeeeee, kann ich mal wieder nicht ganz teilen, deine unwichtige Meinung. Mir gefällt das ungestüme aber trotzdem durchdachte Gerumse mit unüberhörbaren OBITUARY/CANCER Einflüssen recht gut.
Punkte: 4,5 (uwe), 6,5 (ms) |
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