Extermination Revelry, CD (Moribund Records 2004)
Yeah, die Sickos aus den Staaten, deren erstes Album "To Kill Is Human" ich echt scheiße fand, ballern jetzt ihren Zweitling "Extermination Revelry" in die Runde und besser als der Vorgänger ist das Teil allemale. Das fängt schon beim Sound an, der ziemlich differenziert daherkommt. Von Fett kann zwar noch keine Rede sein, aber was solls. Dreht den Pegel etwas nach rechts! Musikalisch tue ich mich zwar schwer, das Quartett einzuordnen, wegen der Abwechslung aber zwischen all dem Geblaste vergessen Drawn & Quartered es nicht, den ein oder anderen schnieken UfftaUffta Part oder etwas Schlürfigeres einzubauen. Vielleicht passen als Vergleich Suffocation oder Incantation? Ich weißet nich! Coole Solis können sie allerdings auch zocken. Handwerklich gibt`s nicht viel zu nörgeln. Der Sänger könnte etwas abwechslungsreicher sein. Ein gutes U.S. Brett für zwischendurch. Nicht zu lahm und nicht nur Geblaste. Beim nächsten Mal ein, zwei Breaks weniger pro Song und der Rubel rollt!
Punkte: 7 (ms), 8,5 (lt) |
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