R.I.P.
Serenity In Chaos, CD/LP (Voice Of Death Records / Paranoia Syndrome 1999)
Leider habe ich für diese Scheibe keine Biographie bekommen, so daß ich mich nur auf mein Hirn verlassen kann. Also, fangen wir an: So viel ich weiß, gab es in der Vergangenheit einige Singles und mit "Serenity In Chaos" liegt jetzt das Debut der Schweden vor. Und das ist auch sehr geil ausgefallen. Nicht wie für Schwedenbands üblich spielen sie den Melodic Death oder den old school Sweden Death, sondern superben Death Metal amerikanischer Prägung. Man erinnere sich an Bands wie DEICIDE (auch vom Gesang her), SUFFOCATION und andere Brutalocombos, wo sich DC auch ohne Schwierigkeiten einreihen können. Zwölf gnadenlose Halsbrecher, die einen in nur 32 Minuten um die Ohren geblasen werden. Da würde sogar Evil Glen von DEICIDE eiversüchtig werden, wenn er diese Platte hören würde. Auf jeden Fall sehr geiles Teil, was sich auch nach dem fünften durchhören nicht ablutscht. Old School Rules forever! Anspieltips brauchen ich nicht zu nennen, da dieses Album von Anfang bis Ende geil ist und voll auf die Zwölf geht! (lt) |
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